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Rhododendron
Ein Boden, auf dem farbenprächtige Rhododendren gedeihen: eine Buntsandstein Verwitterung mit dem idealen PH-Wert.
Der Name „Rhododendron“ setzt sich aus den beiden griechischen Namen für Rose (Rhodon) und Baum (Dendron) zusammen. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich auf nahezu der gesamten Nordhalbkugel mit gemäßigtem Klima. Dort sind sie überwiegend auf Standorte in Bergregionen spezialisiert.
Der große Rhododendronbestand im Friedrich Eberts Arboretum geht auf die gärtnerischen Kenntnisse der Baumschule Eberts zurück, die unverkaufte Rhododendren unter Berücksichtigung der vorherrschenden Standortbedingungen pflanzte.