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Berg-Mammutbäume

Gigantische Baumriesen: Damals hatte man sich für die Berg-Mammutbäume entschieden, da sie besser mit niedrigeren Temperaturen auskommen. Diesen macht der Klimawandel jedoch zu schaffen - rückwirkend hätte sich Wolfgang Eberts daher eher für den Küsten-Mammutbaum entschieden.

Wolfgang Eberts erzählt

Audioguide (DE) | Berg-Mammutbäume

Die zahlreichen Berg-Mammutbäume (Sequoiadendron giganteum), die man im Friedrich Eberts Arboretum finden kann, sind in den 1970er Jahre angepflanzt worden. Am Naturstandort in den Bergwäldern der Rocky Mountains können die Redwoods bis zu 95 Meter hoch werden. Der englische Name ist auf die rötliche Färbung des Holzes des Berg-Mammutbaums zurückzuführen. Die Art kommt mit den heißen und trockenen Sommern nicht gut zurecht und ein Pilzbefall an den Nadeln macht den Bäumen zu schaffen, weshalb sie sukzessive durch andere Baumarten ersetzt werden müssen.

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